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Die entscheidende Frage

Welcher Verkauf steht bei Ihnen an?

Um was es in diesem Kapitel geht



Typische Gelegenheiten

Lassen Sie uns offen reden, denn auch beim Verkauf von Edelmetallen geht es um das pralle Leben:

Sie haben also einen oder mehrere Wertgegenstände, die Sie verkaufen mögen. Klar ist: In jedem Haushalt sind mehr Stücke, als man denkt. Und glauben Sie mir - es sind sicher solche darunter, die mehr wert sind, als Sie vielleicht ahnen. Ok - manchmal ist es auch umgekehrt. Man hofft auf einen höheren Preis und ist etwas enttäuscht über den am Ende gezahlten Wert. Aber es lohnt sich immer, ein bisschen zu kramen, zu sondieren und sich im Rahmen einer Wertermittlung einen Überblick über den Gegenwert der „alten Schätzchen“ zu verschaffen. 

 

Vielleicht sind Sie auch im Begriff, geerbte Stücke bestmöglich zu verkaufen. Obwohl Sie Erinnerungen daran knüpfen und möglicherweise das Gefühl haben, schwer Abschied nehmen zu können. Eventuell waren Sie auch beim Zahnarzt und haben sich eine Edelmetallkrone entfernen lassen oder haben dies vor. Oder das Geld wird irgendwie knapp und Sie möchten werthaltige Schmuckstücke oder Münzen beziehungsweise Barren zu gutem Geld machen. Situationen gibt es also viele - welche ist Ihre? Wo stehen Sie?

Der Verkaufszeitpunkt

Wie auch immer Ihre Verkaufsmotive sind - letztendlich dürfte klar sein: Sie wollen Ihr Altgold (oder andere Materialien) möglichst sicher und zum besten Preis verkaufen. Wollen in Bezug auf den Preis vermutlich auch einen günstigen Zeitpunkt in Bezug zum Beispiel auf den Goldpreis erwischen. Dessen Verlauf wirklich einzuschätzen fällt sehr schwer. Ich habe mich 20 Jahre intensiv an der Börse bewegt und kann Ihnen sagen, dass die Goldpreisentwicklung eine extrem unsichere Angelegenheit ist - selbst wenn es gewisse Korrelationen gibt.

 

Zudem gibt es nicht zu unterschätzende Unterschiede zwischen dem an der Börse gehandelten Goldpreis und dem letztlich von jedem Ankäufer individuell festgelegten Altgoldpreis. Um es vorweg zu nehmen: Verkaufen Sie, wenn es dran ist. Schauen Sie nicht zurück. Hören Sie nicht auf irgendwelche Experten. Und Sie haben Ruhe.

Vor ort verkaufen oder besser verschicken?

Eventuell verkaufen Sie lieber vor Ort statt im Internet. Vielleicht, weil Sie dem Versand oder der Herausgabe im Falle eines für Sie inakzeptablen Angebotes skeptisch gegenüber stehen. Denn für viele ruft die Vorstellung, wertvolle Objekte aus der Hand zu geben beziehungsweise beim Analyseprozess nicht dabei zu sein, ein ungutes Gefühl hervor. Aber bedenken Sie: Das Verschicken - bestenfalls via Werttransport - ist ein üblicher Vorgang in diesem Gewerbe. Zudem nennen Ihnen alle guten Ankäufer den Gegenwert nach Analyse und bieten Ihnen bei Nichtakzeptanz eine „Objekt-zurück-Garantie“.

 

Und wenn ich an anderer Stelle von „Tricksereien“ schreibe, dann heißt das nicht Komplettbetrug. Das kann sich die Branche gar nicht leisten. Auch wenn es da schwarze Schafe gab und immer auch noch gibt. Aber diese sind hier komplett aussortiert. Und es gibt einige wirklich gute Ankäufer. Die muss man aber erst einmal finden.

 

Insofern geht da nichts verloren, wenn man das Verbringen zum Ankäufer richtig handhabt. Und die Kosten sind durchaus akzeptabel. Ich hatte anfangs selbst Bedenken und so habe ich in Anlehnung an den Standard der guten Ankaufs-Unternehmen hierzu einen noch sichereren Weg des Verschickens entwickelt. Das sorgt für ein ruhiges Gefühl. 

 

Falls Sie Ihre Wertgegenstände dennoch lieber nicht „einfach so" aus der Hand geben wollen: Ich biete Ihnen eine interessante Alternative auf Pfandbasis (Beratungsart C), bei der Sie nicht versenden müssen und dennoch einen guten Erlös erzielen können. Hierbei verkaufe ich Ihre Objekte in Ihrem Namen und auf Ihre Rechnung. Und hinterlege einen angemessenen Geldbetrag bei Ihnen - zu Ihrer Sicherheit.

die art der abwicklung

Vielleicht legen Sie auch Wert auf einfache, schnelle Abwicklung. Bequem. Ohne großes Brimborium. Geld bar auf die Hand und gut. Ok - das geht immer. Und ist bei Objekten bis circa 100 Euro auch meist die beste Alternative. Aber Ihre Stücke sind oft deutlich mehr wert. Und da lohnt es sich schon, genauer hinzuschauen. An wen also verkaufen? Wann? Und wie am besten? 

Das Ziel

Gewinner reckt jubelnd den Siegerpokal in die Höhe
Beratung beim Goldankauf: The winner takes it all!

Letztlich empfehle ich Ihnen, dass Sie mit einem guten, sicheren Gefühl und mit wenig Aufwand bei einem von mir als sehr gut getesteten Ankäufer verkaufen (oder durch mich verkaufen lassen - vgl. Beratungsart C). Und eher nicht stationär beim Ankäufer oder Juwelier um die Ecke. Denn das ist in den meisten Fällen die beste Variante (es gibt Alternativen zum Ankauf, welche ich Ihnen im Einzelfall nenne - zum Beispiel ein Kommissionsverkauf oder eine Auktion). Das Ganze entweder durch angemessenes Verschicken oder indem Sie direkt zum Ankäufer fahren. 

 

Warten Sie also lieber ein wenig mit dem Verkauf. Investieren Sie etwas Recherche-Zeit. Verkaufen Sie nicht überhastet bei einigen der werbeintensiven Internetanbieter, welche oft großspurige Versprechungen machen, die sie später nicht einhalten. Und vertrauen Sie auf meine Empfehlungen.


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Abbildungsnachweis: Oben von links: © Can Stock Photo / Yuriy - © Can Stock Photo / lachris77 - © Can Stock Photo / viperagp - Photo by Zlaťáky.cz on Unsplash - Unten: Bild von Manfred Steger auf Pixabay