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Kostenfaktoren

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Die Kostenfaktoren der Altgold-Ankäufer

Viele skizzierte Menschen, in deren Hintergrund hochwertige Euro-Scheine abgebildet sind.
Kosten der Goldankäufer - und wie diese auf Sie umgelegt werden

Der Zusammenhang zwischen Seriosität und den Kosten der Ankäufer

Die Seriosität eines Ankäufers im Altgoldbereich lässt sich auch anhand seines Umgangs mit typischen Kostenfaktoren darstellen. Relevante Bereiche hierbei sind vor allem die Versandkosten und insbesondere die von Werbung und Vertrieb. 

 

Denn je höher diese Kosten, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass diese auf den Kunden „umgeschlagen“ werden. Denn dass jemand seine Marge (Gewinnspanne) schmälern mag, das ist leider allzu selten. Dabei ist es meines Erachtens doch eine sehr gute und letztlich auch werbewirksame Strategie, selbst auf Teile des Erlöses zu verzichten, eben nicht gierig zu sein und dadurch mehr potentielle Kunden zu überzeugen. 

 

Das bedeutet ja nicht, dass man nicht auch selbst die Werbetrommel rührt oder/und Vertriebskosten einplant. So mache ich das ja auch. Aber es ist etwas elementar anderes, ob man das dann auf den Kunden abwälzt, oder eben von seinem eigenen Gewinn bestreitet. 

 

Es stellt sich also die Frage: Bedeuten viel Werbung, Vertrieb beziehungsweise Kostenübernahme am Ende bessere oder zumindest nicht reduzierte Erlöse für Sie als Kunde/den Kunden!? Die Antwort: Eher selten!

A - Verwaltungskosten

Exemplarisch seien hier Kosten des Betreibens einer Filiale genannt. Manche der Anbieter leisten sich bis zu 23 Filialen. Kein Wunder, dass die Kosten dann hoch und die gezahlten Preise dann tendenziell eher niedrig sind. Klar, dass solche Ankäufer natürlich präsent und werbewirksam am Markt auftreten.

b - Versandkosten

Sehr viele der Online-Ankäufer bieten dem Kunden die Möglichkeit, das Altgold auf Kosten des Ankäufers zu verschicken. Zumindest aber, sich eine Versandbox oder andere Verpackungsvarianten kostenfrei zuschicken zu lassen. Häufig ist dies an einen bestimmten Gegenwert des Materials gebunden, zum Beispiel 1.000 oder 2.500 Euro bei einem Werttransport. Das alles sind Dienstleistungen, welche - da bequem - Kunden anlocken. Aber klar dürfte doch sein, dass diese intern bei der Preisgestaltung bereits eingepreist sind.

 

Manche Ankäufer verrechnen die Versandkosten auch direkt mit dem Gegenwert. Das bedeutet aber, dass man die Versandkosten selbst trägt, wenn man das Preisangebot ablehnt. Clever gemacht durch die jeweiligen Ankäufer, denn so wird eine Nichtannahme weniger „schmackhaft“.

c - Marketing-und Vertriebskosten

Besonders teure Werbung (zum Beispiel TV) eliminiert einen Teil des Edelmetallerlöses. Auch Affiliate-Programme, das heißt Partner-Marketing gegen Zahlung einer Provision und andere kostenintensive Werbe- und Vertriebsformen sind hier zu nennen. 

 

Ebenso Ankauf-Boxen bei Handelsketten oder einzelnen Unternehmen, die mit dem Goldankauf normalerweise gar nichts gemein, zudem wenig Expertise haben, kommen vor. Klar ist, dass alle diese Maßnahmen die Marge des Ankauf-Unternehmens schmälern und damit auch den Erlös des Kunden. 


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Abbildungsnachweis: Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

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